Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft Dax legt zu - Leichter Rückenwind aus den USA

Dax legt zu - Leichter Rückenwind aus den USA

Archivmeldung vom 07.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Gewinn, Aufschwung, Börse, Konjunktur und Finanzen (Symbolbild)
Gewinn, Aufschwung, Börse, Konjunktur und Finanzen (Symbolbild)

Bild: Marko Greitschus / pixelio.de

Zum Wochenausklang hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.603 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Anleger reagierten auch hierzulande etwas erleichtert über die am Freitagnachmittag veröffentlichten Zahlen des US-Arbeitsministeriums. "Die US-Wirtschaft präsentiert sich weiterhin robust und hat im Juni 209.000 Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen. Eine gesunde Zahl, die zwar einige Prognosen übertraf, aber hinter dem für Mai gemeldeten Anstieg zurückblieb", kommentiere Konstantin Oldenburger, Marktbeobachter bei CMC Markets.

Der Anstieg falle damit auch weitaus geringer aus als die fast eine halbe Million Arbeitsplätze, die ADP gestern noch gemeldet hatte. "Die schlimmsten Befürchtungen der Anleger am Aktienmarkt haben sich also nicht erfüllt", so Oldenburger. Unterdessen stiegen die Preise für Gas und Öl: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im August kostete 34 Euro und damit vier Prozent mehr als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund sieben bis neun Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 77,49 US-Dollar, das waren 97 Cent oder 1,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag stärker. Ein Euro kostete 1,0950 US-Dollar (+0,57 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9132 Euro zu haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte skopje in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige