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DAX lässt nach - Energieversorger im freien Fall

Archivmeldung vom 11.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Peter Kirchoff / pixelio.de
Bild: Peter Kirchoff / pixelio.de

Zum Wochenausklang hat der DAX nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 10.123,56 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,85 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss RWE und Eon fielen auf neue Tiefstände. Grund waren negative Analystenkommentare sowie ein Zeitungsbericht des "Handelsblatts", wonach die Energiekonzerne ihre Atomrückstellungen voraussichtlich drastisch aufstocken müssen.

Auch von anderen Märkten kamen negative Vorgaben: Der Dow hat am Freitag nachgelassen. Am Nachmittag wurde der Index mit 16.306,35 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,15 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Auch der Nikkei-Index hatte zuletzt nachgelassen und mit einem Stand von 18.264,22 Punkten geschlossen (-0,19 Prozent).

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag stärker. Ein Euro kostete 1,1324 US-Dollar (+0,42 Prozent).

Der Goldpreis ließ nach, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.101,16 US-Dollar gezahlt (-0,94 Prozent). Das entspricht einem Preis von 31,26 Euro pro Gramm.

Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag 49,20 US-Dollar (-0,92 Prozent).

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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