Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft Ohoven: Bundesregierung muss Rekordüberschuss zur Soli-Streichung nutzen

Ohoven: Bundesregierung muss Rekordüberschuss zur Soli-Streichung nutzen

Archivmeldung vom 25.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Mario Ohoven Bild: BVMW
Mario Ohoven Bild: BVMW

Zur Meldung des Statistischen Bundesamtes, dass der Staat im ersten Halbjahr 2017 einen Finanzierungsüberschuss von 18,3 Milliarden Euro erzielt hat, erklärt Mittelstandspräsident Mario Ohoven:

"Ich erwarte von der Bundesregierung die sofortige und ersatzlose Streichung des Solidaritätszuschlags. Der Rekordüberschuss des Staates von mehr als 18 Milliarden Euro allein im ersten Halbjahr 2017 reicht allemal, um uns 27 Jahre nach der Wiedervereinigung von der Zwangsabgabe zu befreien, ohne dass der Finanzminister die "schwarze Null" gefährdet. Der Soli belastet die Steuerzahler allein in diesem Jahr mit 17,6 Milliarden Euro. Eine um diesen Betrag gesenkte Abgabenlast wäre ein starkes Signal der Politik an den Mittelstand für mehr Innovationen, Investitionen und Wachstum in Deutschland."

Quelle: BVMW (ots)

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte korb in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige