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Landes-DGB sieht NRW auf Bundesebene vernachlässigt

Archivmeldung vom 03.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Andreas Meyer-Lauber 2011
Andreas Meyer-Lauber 2011

Foto: Stefan Didam - Schmallenberg
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) beklagt eine mangelhafte Interessenvertretung Nordrhein-Westfalens auf Bundesebene. "NRW hat in Berlin zu wenig Lobby. In der Bundeshauptstadt wird das industrielle Gewicht von NRW nicht hinreichend wahrgenommen", sagte der NRW-Landesvorsitzende des DGB, Andreas Meyer-Lauber, im Gespräch mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

"Es ist Aufgabe aller nordrhein-westfälischer Parteien dafür zu sorgen, dass unser Bundesland nicht länger benachteiligt wird", forderte Meyer-Lauber. Dies sei nötig, damit das Land zum Beispiel das für die Modernisierung seiner Verkehrs-Infrastruktur erforderliche Investitionsprogramm bekomme. "Derzeit laufen die Bundesmittel oft an NRW vorbei. Die süddeutschen Länder werden klar bevorzugt", monierte der DGB-Mann.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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