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Wittenberger Margarine-Werk steht kurz vor Verkauf

Archivmeldung vom 28.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Unilever: Neue Hauptverwaltung in Hamburg (Gebäude rechts)
Unilever: Neue Hauptverwaltung in Hamburg (Gebäude rechts)

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Margarine-Werk von Unilever in Wittenberg mit 200 Beschäftigten steht laut Gewerkschaft NGG kurz vor einer Übernahme. "Wir fordern von Unilever ein klares Bekenntnis zum Standort in Sachsen-Anhalt", sagte Jörg Most, NGG-Geschäftsführer für die Region Halle, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. Jeder mögliche Käufer solle eine Jobgarantie geben.

Im Frühjahr 2017 hatte Unilever-Chef Paul Polman den Brotaufstrichsparte des niederländisch-britischen Konzerns zum Verkauf gestellt. Laut Medienberichten konnten Investoren bis zum 19. Oktober ein Angebot für die Sparte mit insgesamt 1 000 Mitarbeitern abgeben. Unilever-Europabetriebsrat Hermann Soggeberg sieht den Verkauf der Margarine-Werke nun "in die finale Phase." Im Wittenberger Ortsteil Pratau werden jedes Jahr 150 000 Tonnen Margarine und Streichfette der Marken Lätta, Becel, Sanella, Rama und Homa Gold produziert.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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