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Porsche senkt Wochenarbeitszeit auf 34 Stunden

Archivmeldung vom 19.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Porschewerk Stuttgart
Porschewerk Stuttgart

Foto: FAEP
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Autokonzern Porsche senkt bei vollen Lohnausgleich die Wochenarbeitszeit um eine Stunde. Für die 3.500 Beschäftigten im Stammwerk in Stuttgart-Zuffenhausen werden in zwei Stufen die Arbeitszeit auf 34 Stunden reduziert, sagte Betriebsratschef Uwe Hück der Branchenzeitung "Automobilwoche". Grund dafür sei die jüngste Produktivitätssteigerung, die mit erheblichem Stress für die Mitarbeiter einhergegangen sei.

Zum 1. September werde die Arbeitszeit auf 34,5 Stunden verkürzt, zum 1. Dezember dann auf 34 Stunden. Die Vereinbarung gelte bis 2016, sei aber als dauerhafte Maßnahme gedacht. Betrug der Absatz im Jahr 2012 etwa 143.000 Fahrzeuge, soll dieser bis 2018 auf 200.000 Fahrzeuge steigen. Hück sagte weiter, er wolle diese Regelung auch für den Standort Leipzig vorantreiben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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