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Lokführergewerkschaft setzt Bahn Frist für neues Angebot

Archivmeldung vom 04.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer Claus Weselsky. Bild: Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL)
Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer Claus Weselsky. Bild: Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL)

Die Lokführergewerkschaft GDL hat der Deutschen Bahn eine Frist bis zum 17. Dezember gesetzt, um ein neues Angebot vorzulegen. "Wir geben der DB damit eine letzte Chance, endlich Farbe zu bekennen und massive Arbeitskämpfe zu verhindern", so der GDL-Bundesvorsitzende Claus Weselsky am Donnerstag.

"Mit allen bisherigen Angeboten, auch dem letzten mit 600 Seiten, befindet sich die DB auf dem falschen Gleis." Man werde nicht lockerlassen, bis Entgelt- und Arbeitszeitbedingungen für das Zugpersonal nachhaltig verbessert würden. Neue Streiks soll es jedoch erst nach dem 11. Januar geben.

Die GDL fordert in dem Arbeitskampf neben einem Lohnplus von fünf Prozent und einer Kürzung der Wochenarbeitszeit künftig auch für weitere Berufsgruppen Tarifabschlüsse verhandeln zu dürfen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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