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IWF will Bundesregierung zu wachstumsfreundlichen Reformen auffordern

Archivmeldung vom 26.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo des IWF
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Der Internationale Währungsfonds (IWF) will die Bundesregierung in seinem nächsten Länderexamen auffordern, wachstumsfreundliche Reformen anzugehen. Das berichtet der "Spiegel" vorab. Ansonsten drohe das Wachstumspotential Deutschlands wegen der zunehmenden Alterung unter ein Prozent zu sinken.

Zudem stellen die IWF-Experten einen erheblichen Mangel an Investitionen in Deutschland fest. Diesem Problem müsse die Bundesregierung entgegenwirken. Der Staat soll mehr ausgeben, um die Infrastruktur auszubauen und so die Konjunktur zu stimulieren. Zudem müsse das Steuersystem so umgebaut werden, dass Investitionen von Unternehmen und der Konsum der Arbeitnehmer gefördert werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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