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Accor-Chef glaubt nicht an langfristig hohe Hotelpreise

Archivmeldung vom 03.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Accor Mercure Opole, Polen (Symbolbild)
Accor Mercure Opole, Polen (Symbolbild)

Foto: Pudelek
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Sébastien Bazin, Chef der französischen Hotelkette Accor, hält die derzeit hohen Hotelpreise für eine einmalige Sache. "Wenn man bereit ist, 20 Prozent mehr zu bezahlen, tut man das wahrscheinlich für die erste oder zweite Reise nach der Coronazeit", sagte Bazin dem "Spiegel".

Danach würden viele Menschen ihren Gehaltszettel neben ihre Gasrechnung legen. "Dass dann noch so viel Ausgabefreude wie dieses Jahr da ist, bezweifle ich." Dieses Jahr seinen seine Gäste allerdings in Spendierlaune. "Die Menschen wollen leben, sie wollen atmen, sie wollen Spaß haben. Sie wollen sich mit Freunden treffen, und sie wollen ihr Leben zurückgewinnen", so Bazin im "Spiegel".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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