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Start-ups fehlen die Fachkräfte

Archivmeldung vom 14.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ein typisches leeres Büro (Symbolbild)
Ein typisches leeres Büro (Symbolbild)

Foto: Arielinson
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesweit haben aktuell drei von fünf Start-ups offene Stellen, die sie gerne besetzen würden. Im Durchschnitt haben Start-ups fünf unbesetzte Arbeitsplätze, wie eine Umfrage des Branchenverbandes Bitkom ergab. Mehr als jedes zweite Start-up (56 Prozent) hat bereits die Erfahrung gemacht, dass es eine Stelle nicht besetzen konnte, weil sich keine geeigneten Kandidaten finden ließen.

Eine breite Mehrheit der Unternehmen unterstützt die Forderung nach einem Fachkräfteeinwanderungsgesetz, welches den Zuzug qualifizierter Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Ländern erleichtert. Rund drei Viertel (72 Prozent) sind der Überzeugung, ein solches Gesetz wäre für ihr eigenes Start-up hilfreich. Bundesweit beschäftigen die Gründerunternehmen durchschnittlich 16 Mitarbeiter, rund jedes Fünfte (21 Prozent) hat dabei sogar 20 oder mehr Beschäftigte. Drei Viertel (73 Prozent) wollen im laufenden Jahr zusätzliche Mitarbeiter einstellen, ein Prozent rechnet mit Stellenabbau.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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