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Wegen schwachen Wachstums: Präsident des Institus für Weltwirtschaft fordert Wechsel von Arbeitnehmern von der Auto- in die Rüstungsindustrie

Archivmeldung vom 06.07.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Moritz Schularick
Moritz Schularick

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Angesichts der schwächelnden deutschen Wirtschaft hat der Präsident des Instituts für Weltwirtschaft, Moritz Schularick, eine Verlagerung von Arbeitskräften von der Auto- in die Rüstungsindustrie gefordert. "Wir befinden uns in einem großen Transformationsprozess", sagte Schularick im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Autozulieferer und Stahlindustrie verlieren Mitarbeiter. Man muss diese Arbeitnehmer in die neuen Branchen bringen. Das passiert bereits in der Militärtechnologie, daraus werden wir gesamtwirtschaftlich Vorteile ziehen."

Die Autoindustrie werde ihre Rolle als Zugpferd der Wirtschaft auf absehbare Zeit verlieren, so Schularick weiter. "Die Militär- und Technologieunternehmen müssen attraktive Jobangebote machen, damit Angestellte aus anderen Bereichen dorthin wechseln."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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