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Länderdaten deuten auf weiter sinkende Inflation

Archivmeldung vom 29.02.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.02.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Real wurde der Euro zum Teuro: Abseits von der fragwürdigen Inflationsberechnung herrscht massiver Wertverlust durch den Euro.
Real wurde der Euro zum Teuro: Abseits von der fragwürdigen Inflationsberechnung herrscht massiver Wertverlust durch den Euro.

Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Die bundesweite Inflationsrate, zuletzt gesunken und für Januar mit 2,9 Prozent berechnet, ist im zweiten Monat des Jahres wohl weiter zurückgegangen. Darauf deuten erste Zahlen aus den Bundesländern hin, die bereits am Donnerstagmorgen veröffentlicht wurden.

Demnach sank die Teuerung der Verbraucherpreise in Bayern von 2,9 im Januar auf 2,6 Prozent im Februar und in Hessen von 2,2 auf 2,1 Prozent. In Baden-Württemberg ging sie um 0,5 Prozentpunkte auf 2,7 Prozent zurück, in Niedersachsen stagnierte sie bei 2,3 Prozent. 

Das Statistische Bundesamt veröffentlicht die vorläufige Schätzung für die bundesweite Inflationsrate im Laufe des Tages, in der Regel gegen 14 Uhr. Die endgültigen Zahlen kommen Mitte des Monats, dabei gibt es aber nur sehr selten Änderungen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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