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Finanzdienstleistung im Web besonders bei Besserverdienern beliebt

Archivmeldung vom 21.11.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Grafik: obs/Zurich Connect
Grafik: obs/Zurich Connect

Dass die Deutschen zunehmend in Online-Geschäfte vertrauen, zeigt eine aktuelle Befragung der GfK Marktforschung im Auftrag von Zurich Connect. So nutzt rund ein Viertel der Umfrageteilnehmer das Internet zum Shoppen, circa zehn Prozent wickeln bereits ihre Finanzen und Versicherungen über das Internet ab. Insbesondere bei den Besserverdienenden und Gutgebildeten sind Online-Finanzen beliebt.

Ausschlaggebend für den Griff zur Maus sind dabei vor allem der unkomplizierte Umgang und die Möglichkeit, Zeit zu sparen. Auch dass die Berufstätigen im Internet nicht mit eingeschränkten Öffnungszeiten kämpfen müssen, wird als wichtiger Faktor gesehen. Bei den Finanzdienstleistungen im Netz machen Überweisungen mit 90 Prozent den größten Anteil aus, auf das Konto von Versicherungsabschlüssen oder -abwicklungen gehen knapp 20 Prozent; Fonds- und Aktiengeschäfte im Web kommen auf 11 Prozent.

Um das Risiko bei Finanzgeschäften im Internet zu minimieren, vertrauen die Deutschen vor allem in die bekannten, etablierten Internetanbieter - oft Web-Ableger von Traditionsunternehmen. "Die Umfrage zeigt, dass der clevere Internetnutzer nicht nur auf günstige Angebote allein setzt. Vielmehr ist das Vertrauen in die Anbieter ausschlaggebend. Darüber hinaus schätzen die Nutzer Flexibilität, Unabhängigkeit und Zeitersparnis durch das Internet", fasst Norbert Wulff, Vorstand Direktkunden der Zurich Gruppe Deutschland, zusammen.

Die Umfrage wurde in der Zeit vom 19.10.2007 bis 26.10.2007 durchgeführt. Eine repräsentative Stichprobe von 1.000 Personen liegt den Ergebnissen zugrunde.

Quelle: Pressemitteilung Zurich Connect

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