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BDI fordert Konsequenzen nach Hackerattacke auf ThyssenKrupp

Archivmeldung vom 09.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: setcookie / pixelio.de
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Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) zeigt sich nach der Hackerattacke auf Thyssen-Krupp alarmiert. "Das Risikopotenzial von Cyber-Angriffen auf die deutsche Industrie ist hoch", sagte BDI-Präsident Ulrich Grillo der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung".

"Große wie kleine Unternehmen müssen ihre Sicherheitsvorkehrungen gegen Hackerangriffe verbessern und ihren Schutz laufend anpassen", mahnte Grillo. Der BDI-Präsident sprach sich für eine "deutlich engere Vernetzung von Industrie, Sicherheitsbehörden und Forschung" aus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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