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Airbus-Chef rechnet nicht mit weiterem Stellenabbau

Archivmeldung vom 25.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Airbus Military: Der Eurofighter Tyhpoon (Symbolbild) - Neue Kriegsflugzeuge braucht die EU, nur wozu?

Bild: Eigenes Werk /OTT

Trotz des Lockdowns in vielen europäischen Ländern und dem Einbruch des Flugverkehrs rechnet Airbus-Vorstandschef Guillaume Faury nicht mit weiterem Stellenabbau in Deutschland. Das gesteckte Ziel von rund 5.000 Stellen weniger "reicht aus heutiger Sicht", sagte der Unternehmer der "Bild".

Faury weiter: "Wir sind in konstruktivem Dialog mit unseren Arbeitnehmervertretern. Die Unterstützung der Bundesregierung in punkto Kurzarbeitergeld und Forschungsförderung ist hier eine große Hilfe." Faury erwartet, dass die Flugbranche in drei Jahren wieder ihr Vorkrisenniveau erreicht.

"Wir nehmen an, dass der weltweite Flugverkehr zwischen 2023 und 2025 sein Vorkrisen-Niveau wieder erreichen wird, für kleinere Maschinen im Kurz- und Mittelstreckenverkehr früher, für Großraummaschinen im Langstreckenverkehr später", sagte Faury der "Bild". Es blieben jedoch Unsicherheiten. Der Airbus-Chef sagte, die Maschinen seien Corona-sicher. "Eine ausgeklügelte Luftführung verbunden mit einem an Krankenhaus-Standards angelehnten Filtersystem stellen eine unsichtbare und effiziente Sicherheitsbarriere zwischen Passagieren sicher."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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