Thema Geschäftsbeziehungen zu Franjo Pooths: "von Mannstein ist kein Händler für Unterhaltungselektronik"
Archivmeldung vom 05.06.2008
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittZu den Behauptungen der Zeitschrift "W&V" vom Donnerstag, den 5. Juni 2008, das Unternehmen MPFC und die von Mannstein Werbeagentur betreffend, erklärt Prof. Coordt von Mannstein, Chairman & CEO der von Mannstein Werbeagentur GmbH:
Die in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "W&V", Werben und Verkaufen, aufgestellten Behauptungen, die Firmen MPFC, von Mannstein Werbeagentur und meine Person hätten Geschäftsbeziehungen zu Franjo Pooths in die Insolvenz geratene Firma Maxfield, sind falsch und entbehren jeglicher faktischer Grundlage.
Fakt ist, dass ich im Jahr 2002 gemeinsam mit Franjo Pooth und Patrick Graf von Faber-Castell die Firma MPFC gründete. Franjo Pooth hat laut Gesellschaftsvertrag vom 3. September 2004 (s.HRA) aus der von ihm bereits 2001 gegründeten M-to-Be GmbH im Wege der Umfirmierung die Maxfield GmbH gegründet.
Die von "W&V" aufgestellte Behauptung "Die MPFC Markenagentur nahm ebenfalls 2002 ihren Betrieb auf [...]" und die damit verknüpfte Anheimstellung, MPFC und Maxfield hätten gleichzeitig ihren Betrieb aufgenommen, ist irreführend und falsch.
Weder zur M-to-Be GmbH noch zur Maxfield GmbH gab es gesellschaftsrechtliche Verflechtungen meiner Unternehmen. Es bestand auch zu keiner Zeit die Absicht, mich, meine Agentur oder die Firma MPFC an Franjo Pooths Firma Maxfield zu beteiligen bzw. hierfür zu arbeiten.
Die Firma Maxfield hat MP3 Player verkauft. Die von Mannstein Werbeagentur GmbH ist kein Händler für Unterhaltungselektronik. Deshalb ist die von W&V verbreitete Vermutung Maxfield sei als "Spin-Off" der Markenagentur MPFC bereits im Jahr 2002 gegründet worden, weder inhaltlich noch vom Zeitpunkt her richtig.
Es gab zu keinem Zeitpunkt eine Zusammenarbeit zwischen einer meiner Firmen und Franjo Pooths Firma Maxfield.
Gegen
die Darstellung der "W&V" sind bereits rechtliche Schritte über
eine Anwaltskanzlei eingeleitet, um Schaden von meinen Unternehmen und
meinen Mitarbeitern abzuwenden.
Quelle: Leipziger & Partner (GPRA)