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Uniper bekommt nur noch ein Drittel der zugesicherten Gasmenge

Archivmeldung vom 26.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Uniper SE
Uniper SE

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die weiter gedrosselten Gaslieferungen aus Russland treffen auch den bereits angeschlagenen Energiekonzern Uniper. Laut einem Sprecher des Konzerns erhalte Uniper nur noch ein Drittel seiner vertraglich zugesicherten Gaslieferungen aus Russland. Am Montag hatte das Unternehmen noch 40 Prozent bezogen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE:  "Trotz der Drosselung werde aber kein Gas aus den Speichern entnommen. Uniper schaffe Ersatz über andere Wege, teilte der Sprecher weiter mit.

Nur sechs Tage nach der Wiederaufnahme der Gasversorgung aus Russland über die Pipeline Nord Stream 1 hatte der russische Konzern Gazprom mitgeteilt, er werde die Gasmenge am Mittwoch auf 20 Prozent der maximalen Kapazität senken. Die Tagesleistung werde ab 7 Uhr Moskauer Zeit bis zu 33 Millionen Kubikmeter pro Tag betragen, hieß es. "

Quelle: RT DE

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