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Im Steuerskandal stehen bis zu 300 Durchsuchungen an

Archivmeldung vom 15.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Im Skandal um mutmaßliche Steuerhinterziehung vermögender Deutscher stehen bis zu 300 Durchsuchungen bevor. Dies erfuhr der Tagesspiegel am Freitag aus Sicherheitskreisen. Die Ermittlungen richteten sich gegen "etwa 1000 Namen", hieß es.

Betroffen seien vermögende Deutsche "vom Mittelständler bis zum Prominenten". Es handele sich um "die größte Steuerfahndung, die Deutschland je gesehen hat". Regionale Schwerpunkte gebe es nicht, "der Fall erfasst die ganze Bundesrepublik". Außerdem zeichne sich ab, dass eine ganze Reihe vermögender Deutscher über Liechtenstein "noch deutlich mehr Steuerhinterziehung betrieben hat, als im Fall Zumwinkel zu vermuten ist".

Quelle: Der Tagesspiegel

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