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Umfrage: Viele unter 30-Jährige befürchten Geldsorgen im Alter

Archivmeldung vom 05.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann/dezignus.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/dezignus.com / pixelio.de

Eine klare Mehrheit der unter 30-jährigen Deutschen befürchtet Geldsorgen im Alter: Wie aus einer Forsa-Umfrage für die Versicherungsgesellschaft CosmosDirekt hervorgeht, rechnen 76 Prozent der befragten 18- bis 30-Jährigen damit, dass die gesetzliche Rente im Alter nicht ausreichen wird.

Ein Grund sei der Rückgang der Geburtenrate, durch den der Rentenkasse mittelfristig eine wichtige Stütze wegbreche. Daher seien junge Menschen in der Verantwortung, selbst genug für die spätere Rente zu sparen, teilte die Versicherung weiter mit. Gerade Berufseinsteiger verdienen aber offenbar oft nicht genug, um zusätzlich privat für den Ruhestand vorsorgen zu können: So gaben lediglich 25 Prozent der befragten unter 30-Jährigen an, Geld fürs Alter zurückzulegen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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