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US-Börsen uneinheitlich - Schuldenstreit macht Anleger nervös

Archivmeldung vom 30.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die US-Börsen haben sich am Mittwoch uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.390,72 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,26 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.355 Punkten 0,16 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 14.510 Punkten 0,24 Prozent schwächer. Marktbeobachtern zufolge macht es die Anleger nervös, dass noch immer keine Einigung zur Erhöhung der US-Schuldenobergrenze besteht.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochabend schwächer. Ein Euro kostete 1,1593 US-Dollar (-0,8 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8626 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.725 US-Dollar gezahlt (-0,6 Prozent). Das entspricht einem Preis von 47,84 Euro pro Gramm.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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