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Etliche Arztpraxen aus Protest bis Jahresende geschlossen

Archivmeldung vom 27.12.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Streik Gemälde von Mihály von Munkácsy, 1895 (Symbolbild)
Streik Gemälde von Mihály von Munkácsy, 1895 (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Viele Arztpraxen in Deutschland bleiben von Mittwoch bis Freitag aus Protest geschlossen. Dazu hatten Ärzteverbände aufgerufen, um gegen die Politik von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zu protestieren.

Die Schließungen sind Teil der Kampagne "Praxis in Not", die von mehr als 20 Verbänden unterstützt wird. Während der Aktionstage sei für Notfälle vorgesorgt, teilte der Virchowbund mit. Die Ärzte kritisieren eine "politisch gewollte Budgetknappheit der Praxen" und fordern das Ende der Budgetierung in allen Fachgruppen. 

Zudem sollen nach dem Willen der Verbände Kostenentwicklungen durch Inflation und Tarifabschlüsse "unmittelbar statt mit zwei Jahren Verzögerung" abgebildet werden. Darüber hinaus werden mindestens 5.000 weitere Medizinstudienplätze gefordert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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