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IG Metall rechnet mit Thyssenkrupp-Chef Kerkhoff ab

Archivmeldung vom 27.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Industriegewerkschaft Metall (IG Metall)
Industriegewerkschaft Metall (IG Metall)

Dass Thyssenkrupp-Vorstandschef Guido Kerkhoff nach nur etwas mehr als einem Jahr seinen Posten wieder räumen soll, begründet die IG Metall mit anhaltender Erfolglosigkeit des Top-Managers.

"Kerkhoff ist ein guter Trainer, der zu lange kein Spiel mehr gewonnen hat", sagte Markus Grolms, der die Interessen der Gewerkschaft bei Thyssenkrupp als stellvertretender Aufsichtsratschef vertritt, der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.

Mit Blick auf eine mögliche Sonderausschüttung nach einem etwaigen Verkauf der Aufzugsparte sagte Grolms der WAZ: "Die Arbeitnehmer haben das größte Interesse daran, eine Sonderausschüttung zu verhindern, und genau das werden wir auch tun." Mit einer Grundlagenvereinbarung hat die Gewerkschaft bei Firmenverkäufen von Thyssenkrupp praktisch ein Veto-Recht.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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