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Telekom-Tochter T-Mobile US und Sprint beenden Fusionsgespräche

Archivmeldung vom 06.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
T-Mobile US
T-Mobile US

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Gespräche über eine Fusion der Telekom-Tochter T-Mobile US mit dem Wettbewerber Sprint sind gescheitert. "Es konnte keine Einigung über die Rahmenbedingungen für einen solchen Zusammenschluss erzielt werden, weshalb die Gespräche jetzt beendet wurden", teilte die Telekom am Samstag mit.

"Wir haben immer gesagt, dass - unter geeigneten Bedingungen - ein Zusammenschluss von T-Mobile mit einem anderen Unternehmen Kunden zusätzliche Vorteile und allen Aktionären Wertsteigerungs-Perspektiven bieten kann", so Tim Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom. "Diese Bedingungen waren hier nicht zu erreichen." Sprint-Chef Marcelo Claure erklärte, man erkenne die Vorteile einer Fusion, habe jedoch entschieden, dass es besser sei, alleine weiterzumachen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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