Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft Deutsche-Bank-Finanzvorstand rechnet mit mehr Firmenpleiten

Deutsche-Bank-Finanzvorstand rechnet mit mehr Firmenpleiten

Archivmeldung vom 13.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Terramara / pixelio.de
Bild: Terramara / pixelio.de

Der Finanzvorstand der Deutschen Bank, James von Moltke, rechnet damit, dass es 2021 mehr Firmenpleiten geben wird als im Vorjahr. "Die Zahl der Insolvenzen wird zunehmen", sagte er der Wochenzeitung "Die Zeit".

Es werde keine Normalität geben in diesem Jahr. Schon im vergangenen Jahr hatte die Deutsche Bank deutlich mehr Geld zurückstellen müssen, um sich gegen ausfallende Kredite zu wappnen. Moltke erwartet, dass die Bank für 2020 ungefähr bei 1,8 Milliarden Euro Risikovorsorge landet. Im Jahr 2019 waren es nur rund 700 Millionen Euro. Von Moltke zeigt sich aber zuversichtlich, dass die Deutsche Bank den zweiten Lockdown gut übersteht. "Mit Rückstellungen für Kreditrisiken von insgesamt fast fünf Milliarden Euro in unserer Bilanz zum Ende des dritten Quartals sehen wir uns sehr gut gewappnet", sagte er der "Zeit".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte farn in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige