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Telefonica verpasst Ziel für Netzausbau Ende Juni - jetzt droht Zwangsgeld

Archivmeldung vom 25.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Logo Telefónica. Deutschland Bild: "obs/Telefónica Deutschland Holding AG"
Logo Telefónica. Deutschland Bild: "obs/Telefónica Deutschland Holding AG"

Der Mobilfunkkonzern Telefonica Deutschland wird den für Ende Juni vorgeschriebenen Ausbau des LTE-Netzes um 3040 neue Standorte nicht schaffen. Das räumte die Firma in einem Brief an den Beirat der Bundesnetzagentur ein, über den die Düsseldorfer "Rheinische Post" berichtet.

Telefonica bittet in dem Schreiben, vom angedrohten Zwangsgeld verschont zu bleiben. 2005 neue Stationen seien seit Januar freigeschaltet worden. 1151 Stationen seien noch nicht soweit - wegen der Corona-Krise. Sie würden aber bis Ende Juli aktiviert werden, versicherte Telefonica.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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