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Pro Bahn fordert von GDL Klarheit bei Urabstimmungs-Vorwürfen

Archivmeldung vom 27.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Logo Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer
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Der Fahrgastverband "Pro Bahn" fordert von der "Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer" (GDL) vollständige Aufklärung über mögliche Unstimmigkeiten bei der Streik-Urabstimmung. Die GDL dürfe Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Bahnstreiks "nicht aussitzen", sagte Pro-Bahn-Sprecher Gerd Aschoff der Zeitung "Bild am Sonntag".

Experten halten es für möglich, dass bei der Urabstimmung die nötige Mehrheit für Streiks im Tarifkonflikt bei der Bahn unter den Lokführern nicht erreicht wurde. Unterdessen hat der Beamtenbund die von der GDL beantragte Streikhilfe weiterhin nicht ausgezahlt. "Die Prüfung/Abrechnung läuft noch", teilte ein Sprecher mit.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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