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Küchenhersteller Alno findet Partner in China

Archivmeldung vom 17.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die Alno AG am Standort Pfullendorf
Die Alno AG am Standort Pfullendorf

Foto: Manuel Heinemann at de.wikipedia
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der deutsche Küchenhersteller Alno schließt ein Joint Venture in China. An der Firma werden die Deutschen 45 Prozent halten, den Rest ein chinesischer Partner, das sagte der Vorstandschef Max Müller dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Vorzeigeauftrag ist die Ausstattung eines Appartment-Komplexes mit 500 Küchen in Peking.

 "Kriegsentscheidend für Alno ist mehr Umsatz", sagte Müller. Dieser soll vor allem aus dem Ausland kommen. Vorwürfe, er habe Alno überzogene Beraterverträge aufgebürdet, wies Müller zurück. "Lediglich im letzten Sommer haben wir einige Berater eingesetzt - im bescheidenen Umfang von 350.000 bis 400.000 Euro im Jahr 2011. Hintergrund war die Einführung eines komplett neuen Sortiments im Werk Enger", sagte er. "Alles was wir machen, entspricht den Corporate-Governance-Regeln."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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