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Deutsche halten eigene Immobilie für beste Altervorsorge

Archivmeldung vom 19.07.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Für die Mehrheit der Deutschen ist Wohneigentum die ideale Altersvorsorge.

So schätzen 93 Prozent der Bevölkerung die eigenen vier Wände nicht nur als geeignetes Mittel zur Altersvorsorge, sondern auch als ausgesprochene sichere Anlageform. Die Eigenheimzulage wird dabei als entscheidendes Instrument zur Unterstützung gesehen. 92 Prozent halten die Eigenheimzulage für die wichtigste Altersvorsorge-Förderung. Lediglich für 5 Prozent der Deutschen ist Wohneigentumsförderung unwichtig. Dies ist laut LBS Research das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von TNS Infratest, die im Auftrag mehrerer Institute durchgeführt wurde.

Obwohl aufgrund der schwierigeren Einkommens- und Beschäftigungslage die Altersvorsorge in diesem Jahr keinen so hohen Stellenwert wie im letzten Jahr einnimmt, liegen die Zahlen fast auf dem Vorjahresniveau. So gehört für 82 Prozent der Befragten das Wohneigentum neben den Ersparnissen zur idealen Absicherung fürs Rentenalter. Ebenfalls über 80 Prozent halten das Bausparen für einen geeigneten Weg, eine Immobilie zur Altersvorsorge zu erwerben.

Pressemitteilung Banktip.de vom 18.07.2005

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