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Wirtschaft schafft weniger Jobs als erwartet

Archivmeldung vom 04.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com  / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

Die deutsche Wirtschaft schafft 2013 offenbar weniger Jobs als erwartet. Laut einer Umfrage der "Bild-Zeitung" unter 15 Branchen wollen davon lediglich fünf neue Stellen schaffen. Den größten Anteil macht dabei das Hotel- und Gaststätten-Gewerbe mit rund 20.000 neuen Stellen aus, in der IT-Industrie wird mit rund 10.000 neuen Jobs gerechnet.

Auch im Maschinenbau, im Handwerk und in der Elektroindustrie wird mit einem Beschäftigungsplus gerechnet. Besonders hart getroffen sind dagegen das Banken- und Versicherungsgewerbe, die Transport-, sowie die Luftfahrtbranche. Hier droht ein deutlicher Jobabbau. Im Automobil- und Chemiesektor, beim Bau und im Öffentlichen Dienst wird mit einer stabilen Entwicklung gerechnet. Der DIHK hatte Ende Dezember für 2013 rund 150.000 neue Jobs prognostiziert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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