Finanzportale schöpfen die Möglichkeiten im Web 2.0 nicht aus
Archivmeldung vom 10.09.2009
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittIm deutschen Internet gibt es kein Finanzportal, das die Chancen im Web 2.0 voll ausschöpft. Das geht aus einer Befragung des Finanzportals fimf.de unter deutschen Top-Bloggern hervor.
Für die Finanzwelt spielt das Internet und Social Media eine immer wichtigere Rolle, weil Bankkunden immer größeren Wert auf die unabhängige Meinung anderer Konsumenten anstatt auf die ihres Bankberaters legen. Interaktive Dialogelemente, wie Kommentarfunktion, sind deshalb die Zukunft der Finanzen im Internet und ermöglichen den Konsumenten eine völlig neue Form der Finanzberatung - auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Nach Meinung der Blogger schaffen Transparenz, Unabhängigkeit und Reputation Vertrauen in Finanzportale.
20 deutsche Internetexperten aus den Bereichen Finanzen, Technik und Lifestyle diskutierten zwei Wochen lang in einem geschlossenen Blog über das Finanzportal fimf.de. Die Blogger wurden zu den vier Themenbereichen Vertrauen in Online-Finanzprodukte, Grafik/ Funktionalität/ Navigation, Inhalt und Standartanforderungen an ein Finanzportal befragt. Egbert Ludwig, der Geschäftsführer der fimf GmbH, sagt: "Wir haben uns die Ergebnisse der Befragung zu Herzen genommen und setzen die Anregungen Schritt für Schritt um. Kunden können bei fimf.de ihre Banken bewerten und geben somit anderen Kunden eine Entscheidungshilfe."
fimf.de bietet den Konsumenten eine unabhängige Orientierungs- und Vergleichsplattform, auf der sich Kunden nicht nur orientieren und verschiedene Anbieter vergleichen können, sondern von den Erfahrungen anderer Kunden profitieren. Die Kunden können einen Kommentar zu ihrer Bank hinterlassen und damit andere Kunden bei ihrer Kaufentscheidung unterstützen.
Quelle: fimf.de