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Gute Berufsaussichten für angehende Ingenieure, schwierige Zukunft für Biologie-, Jura- und Architekturstudenten

Archivmeldung vom 07.05.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.05.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Ingenieure, Mediziner, Informatiker, Mathematiker, Maschinenbauer haben beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt - das ergibt eine Untersuchung des Berufsforschers Michael Weegen, Leiter der Forschungsstelle "Informationssystem Studienwahl und Arbeitsmarkt" (ISA) an der Universität Duisburg-Essen.

Das Hamburger Magazin stern hat in Zusammenarbeit mit Weegen eine "Job-Ampel" aufgestellt, die für die 27 beliebtesten  Studienfächer zeigt, wie begehrt die Absolventen im Jahr 2014 sein werden.

Die positive Nachricht für die Studierenden: "Noch nie stand die Job-Ampel des stern bei so vielen Studiengängen auf Grün," sagt Weegen, der seit acht Jahren den Arbeitsmarkt für Hochschulabsolventen untersucht. Die Berufssituation für Hochschulabsolventen hat sich insgesamt deutlich verbessert. "Angehende Akademiker studieren quasi mit Jobgarantie," sagt Weegen. Allerdings, auch das zeigt die Job-Ampel deutlich, längst nicht alle Studienfächer haben die gleichen Startbedingungen. "Während etwa die Ingenieure von den Unternehmen schon direkt aus den Hörsälen abgeworben werden, müssen Germanisten, Soziologen und Philosophen oft erst eine Nische finden und haben lange Suchzeiten, bis sie einen geeigneten Job gefunden haben." Nach wie vor schwer auf dem Arbeitsmarkt haben es Architekten, Biologen und Juristen. Für sie steht die Job-Ampel auf rot.

Quelle: stern

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