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Stimmung in deutscher Exportindustrie deutlich verschlechtert

Archivmeldung vom 26.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Güterzug (Symbolbild)
Güterzug (Symbolbild)

Bild: berggeist007 / pixelio.de

In der deutschen Exportindustrie hat die Stimmung zuletzt einen deutlichen Dämpfer erhalten. Die Exporterwartungen seien im Oktober von 20,5 auf 13,0 Punkte gefallen, teilte das Münchener Ifo-Institut am Dienstag mit.

Das ist der schlechteste Wert seit Februar 2021. Die Lieferprobleme bei den Vorprodukten schlagen nun offenbar auf die Exporte der Industrie durch. In der Elektrobranche gaben die Exporterwartungen auf hohem Niveau nach. Die Unternehmen rechneten jedoch weiterhin mit einem guten Auslandsgeschäft, so das Ifo-Institut. Einen deutlicheren Dämpfer musste hingegen die chemische Industrie verkraften. Die Zuwachsraten werden wohl deutlich kleiner ausfallen. Ähnliches gilt für die Automobilindustrie. In der Nahrungsmittel- und der Möbelindustrie wird eher mit einem konstanten Exportgeschäft gerechnet. Auf rückläufige Auslandsumsätze stellen sich laut Ifo nun die Textil- und Lederindustrie ein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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