US-Börsen nach Konjunkturdaten schwächer
Archivmeldung vom 01.02.2017
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Freigeschaltet durch André OttDie US-Börsen haben am Dienstag nachgelassen. Zum Handelsende in New York wurde der Dow-Jones-Index mit 19.864,09 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,54 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.275 Punkten im Minus gewesen (-0,16 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 5.110 Punkten (-0,31 Prozent).
Zuvor war der Chicagoer Einkaufsmanagerindex von 53,9 Punkten im Vormonat auf 50,3 Punkte gesunken. Beobachter hatten mit einer Aufhellung auf 55,0 Punkte gerechnet. Auch die Verbraucherstimmung in den USA sank: Der entsprechende Indikator fiel um 1,5 auf 111,8 Punkte. Auch hier lagen die Schätzungen im Vorfeld höher.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagabend stärker. Ein Euro kostete 1,08 US-Dollar (+0,87 Prozent). Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.211,62 US-Dollar gezahlt (+1,35 Prozent). Das entspricht einem Preis von 36,09 Euro pro Gramm.
Quelle: dts Nachrichtenagentur