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DIHK warnt vor weiteren Jobverlagerungen ins Ausland

Archivmeldung vom 03.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Martin Wansleben Hauptgeschäftsführer des DIHK. Bild: dihk.de
Dr. Martin Wansleben Hauptgeschäftsführer des DIHK. Bild: dihk.de

Die deutsche Wirtschaft droht nach Ansicht des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) in eine "Sandwich"-Falle zu geraten: In der "Bild-Zeitung" warnte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben, durch günstigere Arbeitskosten in Osteuropa und Asien sowie günstigeren Energiekosten in den USA könnte es zu weiteren Jobverlagerungen deutscher Firmen ins Ausland nach Osten und Westen kommen.

"Von zwei Seiten gerät die deutsche Wirtschaft immer mehr unter Druck. Angesichts dieser Sandwich-Position der deutschen Wirtschaft gilt: Wir können nur so viel teurer sein, wie wir besser sind", sagte Wansleben der Zeitung. Mittlerweile verlagere jeder fünfte deutsche Industriebetrieb Teile der Produktion wegen hoher Energiekosten ins Ausland oder plane einen entsprechenden Schritt. Wansleben warnte die Politik erneut vor Steuererhöhungen und mahnte eine "tragfähige Energiewende" an.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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