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Strompreise - Kartellamt nimmt Stadtwerke Düsseldorf und Duisburg sowie Rheinenergie Köln unter die Lupe

Archivmeldung vom 17.04.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.04.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Das Bundeskartellamt nimmt bei der Untersuchung der Strompreis-Gestaltung auch große Stadtwerke in Nordrhein-Westfalen unter die Lupe.

So hat die Behörde Fragebögen an die Rheinenergie Köln, die Stadtwerke Düsseldorf und die Stadtwerke Duisburg versandt, wie die Unternehmen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) bestätigten. Die Versorger sind aber zuversichtlich, selbst ungeschoren aus dem Verfahren zu kommen. "Gemessen an der gesamten deutschen Stromerzeugung ist unsere Eigenproduktion so gering, dass wir gar nicht die Möglichkeit hätten, den Strompreis zu beeinflussen", sagte der Sprecher der Stadtwerke Düsseldorf der Zeitung. Die Stadtwerke würden voll umfänglich mit dem Kartellamt zusammenarbeiten.

Quelle: Rheinische Post

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