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Kreditinstitute kassieren Strafzinsen auf Kontoguthaben

Archivmeldung vom 14.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: GG-Berlin / pixelio.de
Bild: GG-Berlin / pixelio.de

Mindestens drei regionale Geldhäuser in Mecklenburg verlangen für höhere Einlagen von Gewerbekunden Strafzinsen oder planen entsprechende Regelungen, dies berichtet die Schweriner Volkszeitung in ihrer Samstagsausgabe.

Die Sparkassen Mecklenburg-Schwerin und Nordwestmecklenburg haben bereits ein so genanntes Verwahrgeld für Einlagen ab 100 000 Euro eingeführt. Die VR Bank Schwerin will solch ein Entgelt für Sicht- und Tagesgeldeinlagen "oberhalb eines noch festzulegenden Sockelbetrages noch in diesem Jahr" erheben, teilte eine Sprecherin der Schweriner Volkszeitung mit. Die Sparkassen Mecklenburg-Schwerin und Nordwestmecklenburg sowie die VR Bank Schwerin wollen Privatkunden von Negativzinsen bislang verschonen.

Quelle: Schweriner Volkszeitung (ots)

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