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Zeitung: Weitere Einsparungen bei RWE

Archivmeldung vom 12.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Zentrale der RWE AG in Essen. Bild: Baikonur / de.wikipedia.org
Zentrale der RWE AG in Essen. Bild: Baikonur / de.wikipedia.org

Unter dem Eindruck der Belastungen durch die Energiewende verschärft der RWE-Konzern sein Sparprogramm auch in der RWE Servicegesellschaft. Nach Informationen der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung aus Konzernkreisen will RWE allein in den Verwaltungsbereichen im Einkauf, Personal- und Rechnungsweisen bis 2018 rund 100 Millionen Euro einsparen. Die Einsparungen will das Unternehmen durch Personalabbau, aber auch durch Verlagerungen ins polnische Krakau erreichen. Das Unternehmen wollte die Zahlen nicht kommentieren.

Ingo Alpheus, Chef der RWE Group Business Services GmbH (GBS), betonte aber: "Ein Umbau ist nur mit der Mitbestimmung, nicht gegen sie zu machen." Nach Informationen der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung gibt es zudem Überlegungen, der Servicebereich Facility Management, also die Verwaltung und technische Betreuung von Gebäuden, zu verkaufen.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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