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NRW-Pflegebranche fürchtet weitere Heimschließungen

Archivmeldung vom 01.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Prioritätensetzung (Symbolbild)
Prioritätensetzung (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Der "Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa)" hat die Politik angesichts einer gestiegenen Zahl von Heimschließungen zum Handeln aufgefordert. Die Politik müsse die "Lage endlich ernst nehmen", sagte Christine Strobel, Leiterin der Landesgeschäftsstelle des bpa, der "Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung".

Sie fordert ein Ende der "Reglementierungswut des Staates", die umfassende Refinanzierung der von den Firmen erbrachten Leistungen sowie Lösungen zur Behebung des Personalmangels, etwa die Anerkennung ausländischer Fachkräfte. Der Verband verzeichnete in diesem Jahr bislang unter seinen Mitgliedsbetrieben in NRW 27 Betriebsschließungen von Heimen. Im Vorjahreszeitraum waren es sechs. Laut NRW-Gesundheitsministerium mussten im ersten Halbjahr zudem 28 Betreiber von ambulanten Pflegediensten Insolvenz oder eine drohende Pleite anmelden, fast doppelt so viel wie im gesamten Vorjahr.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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