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Telekom-Vorstand Höttges lobt US-Gründerkultur

Archivmeldung vom 15.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: telekom.de
Bild: telekom.de

Der künftige Chef der Deutschen Telekom, Tim Höttges, ist von der US-amerikanischen Gründerkultur überzeugt. "Wir haben auch in Deutschland viele gute Ideen. Die USA zeigen jedoch, dass die Umsetzung noch mehr zählt", sagte Höttges der "Bild-Zeitung" nach seinem sechswöchigen Aufenthalt in Silicon Valley.

Der 50-jährige sieht zudem in der offenen, gemeinsamem Entwicklung einen Vorteil: "Im Austausch voneinander lernen und Gemeinsamkeiten suchen, aber konsequent und unbeirrt sein Ding machen. Das ist ein Erfolgsbaustein." In Deutschland würden dagegen Neuentwicklungen bis zur Marktreife geheim gehalten, so Höttges.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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