Siemens-Tochter SIS baut 2.000 Arbeitsplätze ab
Archivmeldung vom 18.09.2010
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittBei der Siemens-Tochter SIS ist vorerst keine Besserung in Sicht. Das geht aus einer Betriebsvereinbarung zum Personalabbau von 2.000 Jobs in Deutschland hervor. Demnach haben es die Manager nicht geschafft, den Nachfrageeinbruch zu stoppen oder wenigstens deutlich zu verlangsamen, berichtet der "Spiegel".
Gottschalk erhofft sich, dass "via begleitendes Internet" dort "eine sehr viel breitere Diskussion in Gang kommen" könne als bei anderen Plauderrunden. Auch ihn selbst interessiere "viel mehr, was die Leute draußen denken, als die altklugen Einlassungen jeweils selbsternannter `Experten`". Zwar ärgere er sich gelegentlich selbst, wenn seine letzte Samstagabendshow im Internet wieder verrissen werde, "deswegen betätige ich mich ja jetzt selber als Taliban". Tele-5-Chef Herbert Kloiber habe er für seinen allerdings nur sechsmaligen Einsatz pro Jahr an der Seite von Bosch "einen Freundschaftspreis gemacht". Gottschalk: "Mich hat das kleine Fernsehspiel als Alternative zur großen Fernsehshow immer interessiert, aber jedes Mal, wenn ich bei großen Sendern für einen kleinen Kreis gearbeitet habe, wurde mir das als Flop angekreidet."
Quelle: dts Nachrichtenagentur