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Arcandor-Chef vor Rücktritt?

Archivmeldung vom 25.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Tritt Arcandor-Vorstandschef Karl-Gerhard Eick zum 1. September zurück, wenn Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg die Fäden in der Hand hält?

Darüber wird in dem Konzern nach Informationen der Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung (NRZ) aus Essen offen spekuliert. Eick dürfte dann rund 15 Millionen Euro kassieren, obgleich er erst seit sechs Monaten an der Spitze von Arcandor steht. "Das Geld steht ihm zu, weil er seinerzeit seinen 5-Jahres-Vertrag mit der Privatbank und Großaktionärin Sal. Oppenheim gemacht hat", sagte gestern Marc Tüngler von der Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz zu NRZ. "Für die Mitarbeiter ist das sicher ein Schlag in die Magengrube" so Tüngler. Von Arcandor kann Eick laut Insolvenzrecht kein Gehalt beziehen.

Quelle: Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung

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