Schwedische Fährreederei Stena Line will in Ostdeutschland eine Größe werden
Archivmeldung vom 09.01.2013
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDie in Göteborg ansässige schwedische Fährreederei Stena Line will in Ostdeutschland eine Größe werden. In nächster Zeit sei es »vorrangig, Stena Line mit intensivem Marketing auf dem hiesigen Markt bekannt zu machen«, erklärte der Geschäftsführer der Stena Line GmbH & Co. KG, Gerald Lefold, gegenüber der in Berlin erscheinenden Tageszeitung »neues deutschland«.
Die Reederei betreibt seit einigen Wochen auch die Fährlinien Rostock - Trelleborg und Sassnitz - Trelleborg. »Das neue Netzwerk im Schweden-Verkehr bietet nun auch Anschluss an die wichtige zentraleuropäische Nord-Süd-Achse, die über Berlin verläuft, sowie an die wachsenden osteuropäischen Märkte«, so Lefold weiter. In nächster Zeit sei es »vorrangig, Stena Line mit intensivem Marketing auf dem hiesigen Markt bekannt zu machen. Auf der Trelleborg-Route von Sassnitz wanderten in den letzten Jahren viele Passagiere zur Konkurrenz in Polen ab - weil es kein Marketing in diese Richtung gab.«
Quelle: neues deutschland (ots)