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US-Börsen uneinheitlich - Wirtschaft im zweiten Quartal robust

Archivmeldung vom 26.07.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die US-Börsen haben sich am Donnerstag uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 39.935 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.400 Punkten 0,5 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 18.831 Punkten 1,1 Prozent im Minus.

Die US-Wirtschaft ist im zweiten Quartal deutlicher gewachsen als von Beobachtern erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt stieg im Vergleich zum Vorquartal um 2,8 Prozent, wie das US-Handelsministerium am Donnerstag mitteilte. Die Wirtschaft scheint damit weiter robust, sodass die US-Zentralbank Federal Reserve womöglich geneigt sein könnte, den Leitzins langsamer zu senken - trotz der zahlreichen Aufrufe, dabei schneller vorzugehen. Anleger erwarten mittlerweile, dass bei der Zinssitzung im September eine Senkung um rund 30 Basispunkte und im Laufe des Jahres Senkungen um weitere 40 Basispunkte beschlossen werden.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagabend unterdessen etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0845 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9221 Euro zu haben.

Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 2.361 US-Dollar gezahlt (-1,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 69,99 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 82,29 US-Dollar, das waren 58 Cent oder 0,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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