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Leipziger Messe-Chef rechtfertigt staatliche Zuschüsse

Archivmeldung vom 10.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Das neue Gelände der Leipziger Messe
Das neue Gelände der Leipziger Messe

Foto: OmiTs
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Chef der Leipziger Messe, Martin Buhl-Wagner, rechtfertigt staatliche Zuschüsse für das Unternehmen. "Wir haben nicht nur den Auftrag wirtschaftlich zu arbeiten, sondern auch Wirtschaftsförderung zu betreiben", sagte Buhl-Wagner der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung.

Zu jedem Euro, der auf der Messe ausgegeben werde, kommen etwa sechs Euro hinzu, die in die Region fließen. Gerade Hotels und Gaststätten würden beträchtlich profitieren. Diese hätten einen guten Standard und die Preise seien vertretbar. "Wir leben hier aber nicht mehr in einer Billig-Region" so Buhl-Wagner. Insgesamt 1,2 Millionen Gäste besuchten im vergangenen Jahr die Leipziger Messe.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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