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FDP: GM muss Hilfen zurückzahlen, falls Opel nicht verkauft wird

Archivmeldung vom 03.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die FDP hat die unverzügliche Rückzahlung der staatlichen Hilfen für Opel gefordert, falls General Motors seine deutsche Tochter behält.

"Wenn GM sich doch nicht von Opel trennen sollte, hätte sich die Geschäftsgrundlage für staatliche Unterstützung geändert. Die bisher geflossene Brückenfinanzierung des deutschen Steuerzahlers müsste dann sofort zurückgezahlt werden", sagte der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Rainer Brüderle dem Tagesspiegel (Freitagausgabe). "Es kann nicht angehen, dass die Unfähigkeit des GM-Managements auch noch mit deutschen Steuergeldern unterstützt wird. Wir sind bei Opel fast schon wieder am Punkt Null." Das Spiel mit den Nerven der Opel-Beschäftigten sei unerträglich.

Quelle: Rheinische Post

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