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US-Börsen legen trotz Iran-Krise zu - Gold schwächer

Archivmeldung vom 11.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Dow hat ungeachtet der Krise rund um das Iran-Atomabkommen am Mittwoch zugelegt. Zum Handelsende in New York wurde der Index mit 24.542,54 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,75 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.695 Punkten im Plus gewesen (+0,90 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 6.885 Punkten (+1,08 Prozent).

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,1850 US-Dollar (-0,12 Prozent).

Der Goldpreis zeigte sich ebenfalls schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.311,72 US-Dollar gezahlt (-0,30 Prozent). Das entspricht einem Preis von 35,59 Euro pro Gramm.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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