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Ackermann fordert Selbstkritik von der Bankenbranche

Archivmeldung vom 08.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hat seine Branche zu mehr Selbstkritik aufgefordert. "Wir müssen uns ehrlich zu den Fehlern bekennen, die gemacht wurden, sowie zu den Lehren aus der Krise und zu den nun erforderlichen Lösungsmaßnahmen", heißt es in der Dankesrede für einen Preis, aus der der Tagesspiegel (Donnerstagausgabe) vorab zitiert.

Den Banken müsse es jetzt darum gehen, dass Vertrauen der Öffentlichkeit zurück zu gewinnen. Darauf müssten die Geschäftsentscheidungen, aber auch "unser aller Verhalten sowie Form und Struktur unserer Vergütung ausgerichtet sein". Die Banken dürfen nach Ansicht Ackermanns nicht zum "Business as usual" zurückkehren. "Es gibt Lektionen aus der Krise, die wir nicht ignorieren dürfen."

Ackermann wird vom renommierten Bankenmagazin "Euromoney" für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Zur Begründung wird ihm verantwortungsvolles Handeln an der Spitze seines Hauses und als einer der führenden Banker seiner Generation bescheinigt. Hinter "Euromoney" steht ein börsennotierter Verlag, der mehr als 100 Magazine herausgibt. 

Quelle: Der Tagesspiegel

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