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Karstadt rechnet erst 2014 wieder mit besseren Geschäften

Archivmeldung vom 15.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Kaufhaus des Westens (KaDeWe)
Kaufhaus des Westens (KaDeWe)

Foto: Jochen Jansen
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Essener Warenhauskonzern Karstadt rechnet erst 2014 wieder mit besseren Geschäften. "Dieses Jahr wird noch hart werden, aber dann werden wir Land sehen", sagte Vorstandschef Andrew Jennings dem "Tagesspiegel". Das Jahr 2013 habe auch wegen des langen Winters schlecht begonnen.

Gerüchte um einen Verkauf der Luxussparte, zu der auch das Berliner KaDeWe gehört, wies Jennings zurück. Filialschließungen seien ebenfalls nicht geplant. Karstadt hatte zuletzt erklärt, dass der bundesweite Abbau von 2.000 Stellen nahezu abgeschlossen sei. Zum Essener Unternehmen, das dem deutsch-amerikanischen Investor Nicolas Berggruen gehört, zählen 86 Warenhäuser, 28 Sport-Filialen und drei Luxuswarenhäuser in Berlin, Hamburg und München.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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