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Henkel plant trotz Coronakrise weder Jobabbau noch Kurzarbeit

Archivmeldung vom 02.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Gebäude in Düsseldorf-Holthausen
Gebäude in Düsseldorf-Holthausen

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Konsumgüterkonzern Henkel plant trotz der Coronavirus-Pandemie und der wirtschaftlichen Konsequenzen weder Kurzarbeit noch einen Jobabbau. "Wir hatten bislang keine Kurzarbeit oder keine Kündigungen wegen der Coronakrise. Aktuell sehen wir dafür auch keinen Anlass bei uns", sagte Vorstandschef Carsten Knobel dem "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe).

Klar sei aber auch: "Die Krise belastet Henkel. Wir werden uns aber nicht davon abbringen lassen, unsere Strategie umzusetzen, unabhängig von der Krise." Knobel ist seit Januar 2020 CEO von Henkel. Zuvor war er als Finanzvorstand tätig und hatte mit seinem Vorgänger Hans Van Bylen sowie auch seinem Vorvorgänger Kasper Rorsted zusammengearbeitet.

"Wir haben in der Vergangenheit bei Henkel viel richtig gemacht, aber auch einige Fehler. Das habe ich von Anfang an klar dargestellt. Ich war ja Teil des Teams und war acht Jahre lang im Vorstand. Ich habe die Entscheidungen mit getroffen." Der Aktienkurs von Henkel sinkt seit 2017. "Wir haben uns zu stark auf Effizienz und zu wenig auf Wachstum konzentriert. Aus dem Grund setzen wir jetzt auf ein ganzheitliches Wachstum", so Knobel.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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