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Müller: Höchster Azubi-Stand seit 20 Jahren

Archivmeldung vom 01.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Arbeiter, Azubi, Handwerk (Symbolbild)
Arbeiter, Azubi, Handwerk (Symbolbild)

Bild: Erich Westendarp / pixelio.de

Zu der jetzt veröffentlichten Studie "Ausbildung als Zukunft der Bauwirtschaft 2022" von der SOKA-BAU und der F.A.Z. Business Media können Sie folgendes Statement von Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie verwenden: "Die aktuelle Ausbildungsstudie belegt es: Karrieren am Bau machen nicht nur Spaß, sondern bieten neben hoher Ausbildungsqualität auch eine große Job-Sicherheit."

Müller weiter: "Nie waren die Voraussetzungen für junge Menschen am Beginn ihrer Ausbildung in der Bau-Branche so gut wie heute, nie waren wir auch für Quereinsteiger und Berufsrückkehrer so interessant. Dass wir mit absoluten Spitzen-Vergütungen schon in der Ausbildung und mit großer Heimatnähe punkten können, wussten wir. Jetzt haben wir es aber auch schwarz auf weiß: Kollegialität, spannende Tätigkeiten und Top-Ausbildungsqualität sind weitere Punkte, die Jugendliche an uns zu schätzen wissen. Auch daher haben wir heute mit 42.500 Auszubildenden den höchsten Stand seit 20 Jahren. Dass die überbetriebliche Ausbildung zudem stark an Beliebtheit gewinnen konnte, zeigt uns, dass unser einmaliges Umlagesystem nicht nur funktioniert, sondern auch hervorragende Ergebnisse erzielt.

Erfreulich ist, dass sich das Weiterbildungsinteresse sowohl bei Auszubildenden als auch bei Beschäftigten gleichermaßen erhöht. Damit gehen Qualifizierungswunsch und der Bedarf an erweiterten Kompetenzen im Rahmen der Modernisierung von Bauprozessen Hand in Hand."

Quelle: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V. (ots)

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